Klimaluft-Contracting

Klimaluft ist verbrauchsabhängig abrechenbar

Beim Luft-Contracting kann basierend auf eichfähigen Luftzählern bzw. Luftenergiezählern unserer Beteiligungsgesellschaft Luftmeister GmbH eine Zuteilung der Verbrauchsmengen erfolgen. Die Kosten für die Bereitstellung der raumlufttechnischen Zentrale (RLT-Zentrale) übernimmt dabei der Contractor.

Eine solche Technik kann sowohl eine „Stand-alone“-Klimaanlage ergänzen, als auch ein Kraft-Wärme-Luft-Verbundsystemen optimieren. Damit ist eine klare Preisgestaltung pro Kubikmeter gelieferter Luft sowie pro Kilowattstunde gekühlter bzw. geheizter Luft möglich.

Mit der Anlagentechnik im Rahmen des Luftenergie-Contracting kann eine klare Preis-Aussage je Klimaluft-Nutzer getroffen werden, womit auch die Luftlieferung abrechenbar ist.

Wie funktioniert das Klimaluft-Contracting

Ältere Klima- und Lüftungsanlagen sind oft nicht ausreichend effizient. Ein hoher Energieverbrauch und unnötige CO2-Emissionen belasten das Klima. Energetische Optimierungen sparen Kosten und bieten eine erhebliche Effizienzsteigerung.

Über das Klimaluft-Contracting analysiert der Contractor auf Basis der eichzugelassenen Luftenergiezähler der Luftmeister GmbH den Energieverbrauch und erarbeitet ein maßgeschneidertes Energiekonzept. Alle Investitionen werden über die eingesparten Energiekosten in den Vertragsjahren refinanziert. Der Contractor übernimmt dabei Wartung, Reparatur und Betrieb der Energiezentrale beim Kunden und stellt die Klimaluft bereit.

Der Luftenergiezähler als Messsystem

Der eichzugelassene Luftenergiezähler von Luftmeister erfasst die Luftstrommassen in der Zuluftleitung sowie die Enthalpie der Zu- und Außenluft. So lassen sich der Luftverbrauch, die luftseitig gelieferte Wärmemenge und die luftseitig entzogene Wärmemenge pro Nutzer bestimmen und damit abrechnen. Die Abrechnung der Klimaluft erfolgt anhand der drei Parameter Luftmengenpreis (ct/m³), Luftwärmepreis (ct/kWh) und Luftkühlungspreis (ct/kWh).